Um alle dem Verein Hope & Future e.V. zur Verfügung gestellten Gelder der Mitglieder und Spender effizient einzusetzen, haben wir uns entschieden, mit h-o-p-e (hiv outreach program and education) in Kapstadt zusammenzuarbeiten.
Wir unterstützen finanziell die Grund- und Selbstversorgung von einzelnen Gruppen aus dem Hope-Projekt.
Grund- und Selbstversorgerprojekt
Gartenprojekt
Der Garten wird ca. 140 m 2 gro ß sein und wird vor den Containern angelegt. Die Container und der Garten werden eingezäunt. Wie viele Menschen dort arbeiten sollen, können wir im Moment noch nicht genau sagen, aber es werden die Gesundheitsarbeiter, Gemeindemitglieder und die Mitglieder des Ernährungsprojektes dort arbeiten.
Planzeichnung (oben) und
Entstehungsort (links)
Den Bewohnern soll im Projekt gezeigt werden, wie sie sich selber zum Teil mit frischem Gemüse versorgen können, indem sie vor ihren Hütten einen kleinen Garten einrichten. Durch das Klima bedingt sind mehrere Ernten unterschiedlicher Gemüsearten im Jahr möglich.
Finanziert werden konnte der Garten mit den Spendengelder aus der WN-Adventsaktion 2011.
Suppenküche
Einmal in der Woche gibt es eine Suppenküche an unserem Beratunscontainer.
Für HIV+Menschen ist eine gesunde Ernährung notwendig. Dies kann allerdings aufgrund der finanziellen Situation nicht gewährlichstet werden. HIV+Mütter bereiten unter der Anleitung unserer Gesundheitsarbeiterin eine vitaminreiche Mahlzeit zu, die deann kostenfrei verteilt wird.
Ein weiterer Punkt ist, das HIV+Menschen regelmäßig Medikamente einnehmen müssen. Da sie nunr wöchentlich zu unserem Container kommen, ist eine Kontrolle und Beratung viel einfacher und effizienter.
Ein weiteres Zeil iste es, den HIV+Frauen etwas über gesunde ERnährung für sich und ihre Familien zu vermitteln. So erfahren sie beim Kochen, was für einen Einfluss gesunde Ernährung auf das Immunsystem hat, und welche Rezepte gut und einfach zu kochen sind.
Die Verpflegungskosten betragen ca 500 € pro Jahr.